Von wegen – Saubere Energie produziert die Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage Niederrhein (GMVA) seit über 50 Jahren. Neben Strom für fast 50.000 Haushalte auch zusätzlich Fernwärme für zahlreiche Privathaushalte und gewerbliche Betriebe.
Wie diese umweltverträgliche Umwandlung von ca. 700.000 t Privat- und Gewerbeabfällen in über 350.000 MWh pro Jahr funktioniert, konnten unsere angehenden Industriekaufleute des zweiten Ausbildungsjahres bei einer mehrstündigen Betriebsführung erfahren.
Wer sich nun auch einmal selbst ein Bild davon machen möchte, was mit seinem Hausmüll nach der Entsorgung geschieht, kann hier eine Betriebsführung bei der GMVA buchen.
Weiterführende Links:
gmva.de/unternehmen/fuehrungen/
Übrigens, die GMVA ist ein erstklassiger Ausbildungsbetrieb!
gmva.de/karriere/
Wie lassen sich die Ressourcen einer hochmodernen Flugschule für Verkehrspiloten als Location für Events der Extraklasse nutzen?
Zum Beispiel als Fun-Flight-Event im Simulator oder High Performance Leadership-Modul für Führungskräfte.
Dies und noch vieles mehr konnten unsere angehenden Veranstaltungskaufleuten des zweiten Ausbildungsjahres bei der Besichtigung der TFC European Airline Services – First Class Airline Training erfahren.
Im zweiten Teil der Exkursion wurde uns der Luftschiffhangar am Flughafen Mülheim gezeigt, der als wandelbare Multifunktionshalle optimale Voraussetzungen für Eventformate der unterschiedlichsten Art und Größe bietet.
Vielen Dank an Florian Käufer - Eventmanager der ersten Stunde – der uns dieses coole AIRlebnis ermöglicht hat!
Wer sich für die Ausbildung zum Verkehrspiloten oder einem Event der Extraklasse interessiert, wird hier fündig:
tfc-kaeufer.de
Heute Mittag haben wir uns am Clean-up „Mülheim räumt auf“ beteiligt, und es war ein voller Erfolg! Gemeinsam mit der Stadt Mülheim und vielen engagierten Helferinnen und Helfern haben wir unsere Stadt ein Stück sauberer gemacht.
Ein riesiges Dankeschön an alle Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und alle, die heute mit angepackt haben! Eure Hilfe ist ein wichtiger Beitrag für unsere Umwelt und unsere Gemeinschaft. Danke an unsere SV für die Koordination und Planung!
Jetzt verabschieden wir uns in die wohlverdienten Herbstferien!
…ist unser Berufskolleg nun – und das mit einem schönen Siegel!
Bereits zum dritten Mal wurde an unserer Schule eine große Typisierungsaktion durchgeführt, um passende Stammzellspender für an Blutkrebs erkrankte Menschen zu finden.
Allen Beteiligten ein ganz herzliches DANKESCHÖN!
… bekamen die angehenden Bank- und Industriekaufleute bei ihren Besuch der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt nicht - dafür aber sehr viele Informationen über das Thema Geld und Geldpolitik.
Ein hochrangiger Manager der Zentralbank erklärte uns sehr anschaulich und amüsant, wie die EZB entstanden ist, ihre Gremien, ihre Aufgaben und vieles, vieles mehr.
Vielen Dank an Herrn Dr. Korb für den tollen Vortrag!
Im Anschluss konnten wir im Besucherzentrum noch eigenständig viele weitere interessante Dinge rund um das Thema Geld erfahren.
... gilt den angehenden Medizinischen Fachangestellten der Klasse MF22A.
An unserem Restart a Heart-Tag haben die jungen Damen vielen Mitschülerinnen und Mitschülern gezeigt, wie man Menschen bei einem plötzlichen Herzstillstand reanimieren kann.
Zur Erinnerung: Hier noch einmal die Leitformel für Reanimation durch Laien.
...im Stahlwerk bei thyssenkrupp in Duisburg: Vor dem Tor steht die Mahnwache der Gewerkschaft gegen den Stellenabbau, auf dem Werksgelände sieht man die Baustellen für die neuen Wasserstoff-Hochöfen der Zukunft.
So konnten die angehenden Industriekaufleute und Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement bei dieser Betriebsbesichtigung einen Konzern im Umbruch erleben. Die äußeren Dimensionen sind beeindruckend: Auf dem Gelände, das flächenmäßig 20mal so groß ist wie das Centro in Oberhausen, arbeiten 13.000 Menschen.
Wie auch immer der Konzern in Zukunft aussehen mag, fest steht schon jetzt: Dieser Umbau ist eine Riesenaufgabe.
Während der Ausbildung ins Ausland, nette Leute treffen und nebenbei sein Englisch aufpolieren? Kaan B., angehender Kaufmann für Großhandelsmanagement im 2. Ausbildungsjahr, hat sich diesen Traum verwirklicht. Vier Wochen verbrachte er in Dublin und arbeitete in einem Unternehmen, das Dienstleistungen für Senioren anbietet.
„Das Arbeitsleben in Irland ist ganz anders als hier,“ erzählt er. Land und Leute lernte Kaan bei den organisierten Ausflügen am Wochenende kennen. Mit dem Erasmus+ Programm finanzierte er den Aufenthalt und erhielt zum Schluss noch das „Kaufmann International Certificate“.
Interessiert? Mehr Infos gibt´s hier: Flyer (german-irish.ie)
Mit Blick auf viele Gesundheitsthemen möchte das MHer-Gesundheitsamt seinen Leistungsumfang bekannter machen, will dabei die Familien in den Fokus rücken. Ein Gelegenheit hierzu soll der Tag der Offenen Tür am 31.08.2024 bieten, der mit einem umfangreichen Kinderrahmenprogramm besonders auf Familien mit Kindern ausgerichtet ist.
Mehr Informationen finden Sie unter dem folgenden Link auf der Internet-Seite der Stadt Mülheim.
Von Kohl, Koks und harter Arbeit erfuhren die rund 40 Schülerinnen und Schüler der Klassen BMT22A und B während des Ausflugs zur Zeche Zollverein am 2. Juli 2024.
Auf der Aussichtsplattform im Zollverein-Park konnten die Auszubildenden den Förderturm von Schacht 2, die Fördergerüste der Schächte 1 und XII als auch die Kokerei überblicken, später auf der Panoramaplattform das gesamte Gelände.
In der Dauerausstellung des Ruhrmuseums erlebten sie die gesamte Natur- und Kulturgeschichte der Region von der Entstehung der Kohle vor über 300 Millionen Jahren bis zum heutigen Strukturwandel zur Metropole Ruhr.
In der Sonderausstellung „UNTERWEGS MIT MARGA KINGLER“ sahen sie ein lebendiges Porträt des städtischen Lebens der Region und ihrer Menschen, die Auszubildenden bekamen so einen ganz neuen Blick auf die Region.
Viel Anklang erlebte auch die Sonderausstellung „GLÜCKAUF – FILM AB“ in der 100 Jahre Ruhrgebietskino gezeigt wurden. In dem Jahr der Zechenschließung entstand Johnny Flash mit dem jungen Helge Schneider. Vom Anklang zum Ausklang: Im nahegelegenen Restaurant Öz Adana hatte bei einem gemeinsamen Mittagessen „Tavuk Sis“ die meisten Anhänger. Wer hätte bei der Schließung der Zeche 1986 gedacht, dass knapp 40 Jahre später die Museumsbesucher wie selbstverständlich ein türkisches Restaurant besuchen?